- en
- de
Podiumsdiskussion zum Thema "Deutsche Krieger - eine Debatte" auf youtube am 20. Januar 2022, 19:00 Uhr
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften (bundeswehr.de)
Im November 2020 erschien das Buch »Deutsche Krieger. Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – eine Militärgeschichte« von Sönke Neitzel. Das Buch hat eine lebhafte Debatte über das Selbstverständnis der Bundeswehr und ihre Tradition sowie über das Verhältnis von Politik und Gesellschaft zu ihren Streitkräften ausgelöst. Auch in der Bundeswehr wurde das Buch breit wahrgenommen und diskutiert.
Über ein Jahr nach seinem Erscheinen soll im Rahmen einer Podiumsdiskussion seine Aufnahme und Wirkung in Gesellschaft und Politik, vor allem aber in der Bundeswehr diskutiert werden.
Die Veranstaltung
Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr lädt ein zur Podiumsdiskussion zum Thema »Deutsche Krieger« am Donnerstag, den 20. Januar 2022, 19:00 Uhr.
https://www.youtube.com/watch?v=H9RHNFYZRUQ
)
Eine Teilnahme in Präsenz ist, aufgrund der aktuellen Pandemielage, nicht möglich. Die Veranstaltung findet ausschließlich digital statt.
Die Teilnehmer
Prof. Dr. Sönke Neitzel, Autor des Buches „Deutsche Krieger“ und Lehrstuhlinhaber für Militärgeschichte und Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzendes Verteidigungsausschusses
Dr. Klaus Naumann, Militärhistoriker und Mitglied des Beirates Innere Führung
Brigadegeneral Robert Sieger, Beauftragter für Erziehung und Ausbildung und stellvertretender Kommandeur des Zentrums für Innere Führung der Bundeswehr
Dr. Anja Seiffert, Forschungsbereich Einsatz am ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
Moderator der Veranstaltung ist Kai Küstner, Korrespondent für Verteidigungs- und Sicherheitspolitik im ARD-Hauptstadt-Studio Berlin
Mit freundlichen Grüßen
Pressestelle
Zentrum für Militärgeschichte und
Sozialwissenschaften der Bundeswehr
zmsbwpressestelle@bundeswehr.org
Tel.: (03 31) 97 14 400
Fax: (03 31) 97 14 507
AllgFspWNBw.: 90 8529 400
18. Jan 2022