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Universität Potsdam wieder erfolgreich im THE-Ranking der jungen Universitäten
Nach ihrem hervorragenden Ergebnis im „Times Higher Education“ (THE)-Ranking 2018 belegt die größte Hochschule Brandenburgs auch im diesjährigen THE-Ranking der U 50 – der Universitäten unter 50 Jahre – mit Position 24 einen Spitzenplatz. Von insgesamt 350 gerankten Hochschulen aus 60 Ländern landete die Universität Potsdam unter den besten 25. In Deutschland folgt sie auf Platz 4 hinter den Universitäten Duisburg-Essen, Passau und Bielefeld. Im weltweiten Vergleich liegt die Potsdamer Hochschule ungefähr gleichauf mit der Universität Antwerpen und der University of South Australia.
„Ich bin sehr froh, dass wir wieder so ein hervorragendes Ergebnis bei den jungen Universitäten erreichen konnten“, kommentierte der Präsident der Universität Potsdam das Ergebnis. „Platz 24 weltweit zeigt, dass wir international sehr konkurrenzfähig sind und beste Bedingungen für Studierende und Forschende aus aller Welt bieten“, so Prof. Oliver Günther, Ph.D.
Wie beim großen internationalen Ranking werden auch beim THE-Ranking der jungen Universitäten insgesamt fünf Säulen bewertet – Lehre, Forschungsstärke, Zitationen, Wissenstransfer sowie internationales Ansehen. Allerdings misst das Ranking der „jungen“ Universitäten dem Faktor Reputation, bei dem alteingesessene Wissenschaftseinrichtungen von ihrer teilweise jahrhundertelangen Tradition profitieren, weniger Gewicht bei.
Die THE-Rankings gehören neben dem Academic World University Ranking (AWUR) und dem QS World University Ranking zu den bedeutendsten weltweiten Universitätsrankings. Seit 2012 gibt THE zusätzlich das „Young University Ranking“ heraus, um die Mission und Leistung der jungen aufstrebenden Universitäten im internationalen Vergleich angemessen abbilden zu können. Die Universität Potsdam beteiligt sich seit 2017 aktiv an den THE-Rankings und ist seit diesem Jahr auch bei den jungen Universitäten äußerst erfolgreich, was die Attraktivität der Potsdamer Alma Mater auch im internationalen Raum unterstreicht.
Kontakt: Dr. Silke Brodersen, International Office
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Medieninformation 27-06-2019 / Nr. 091
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