Markus Antonietti in Königliche Schwedische Akademie der Ingenieurwissenschaften (IVA) aufgenommen

Prof. Dr. Markus Antonietti, Direktor der Abteilung Kolloidchemie am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, wurde zum auswärtigen Mitglied der Königlichen Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften (IVA) gewählt.

Foto: Markus Antonietti beim Festakt am 23. Oktober 2015 in Stockholm.

Die Aufnahme von auswärtigen Mitgliedern in die „Königliche Schwedische Akademie der Ingenieurwissenschaften” (IVA) ist eine exklusive Ehre mit der herausragende internationale Forschungsarbeiten gewürdigt werden. Markus Antonietti wurde insbesondere für seine Forschung über „nachhaltige, Biomasse-basierte Materialien für neue Energiekreisläufe“ ausgezeichnet. Die Akademie versteht sich als Brückenbauer und stimuliert und festigt mit dieser Wahl die binationale Zusammenarbeit im Bereich „Grüne Chemie“.

Königliche Schwedische Akademie der Ingenieurwissenschaften (IVA)

Die IVA wurde 1919 gegründet und war die erste ingenieurwissenschaftliche Akademie weltweit. Die Akademie hat insgesamt 1300 schwedische und 200 auswärtige gewählte Mitglieder. Darüber hinaus bündelt die Organisation das Wissen und die Erfahrung von mehr als 200 Mitgliedern im IVA Wirtschaftsführungsgremium. In dem einzigartigen Netzwerk der IVA befinden sich Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Industrie, akademischer Welt, Forschungsinstituten, staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen.

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Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Das Institut wurde 1992 als eines der ersten Max-Planck-Institute in den neuen Bundesländern gegründet und hat sich seitdem zu einer weltweit führenden Forschungsinstitution entwickelt. Die Kolloid- …